Im Kanton Zug bleibt Wohneigentum sehr gefragt, entsprechend sind die Preise für Eigentumswohnungen und für Einfamilienhäuser im ersten Halbjahr 2020 weiter gestiegen – im schweizweiten Vergleich sogar am stärksten. Robust zeigte sich auch der Mietwohnungsmarkt. An den Büroflächen geht die Corona-Pandemie jedoch nicht ganz spurlos vorbei.
Die Sonderstellung des Zuger Immobilienmarkts bleibt auch in der Corona-Krise unangetastet. Wohnflächen bleiben begehrt, Geschäftsflächen sind grösseren Herausforderungen ausgesetzt.
Im Kanton Zug bleibt Wohnraum sehr gefragt. Die anhaltend rege Zuwanderung und das knappe Angebot führen zu steigenden Preisen. Nur bei den Büroflächen ist die Situation entspannter.
Im Kanton Zug ist die Nachfrage nach Wohnraum unverändert hoch. Neue Wohnungen sind jedoch rar. Entsprechend tief ist die Leerstandsquote.
Als Königspartnerin am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2019 in Zug (ESAF) verschenkt die Zuger Kantonalbank Glacé an die Bevölkerung. Und dies genau ein Jahr vor dem ESAF. Gemeinsam mit den Zugerinnen und Zugern will sie so in Schwung kommen für den grössten Sportanlass der Schweiz.