News und Analysen
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Im turbulenten ersten Halbjahr erlebten die Aktienmärkte eine Berg-und-Tal-Fahrt. Und es bleibt weiter spannend: Nun werden die Zollauswirkungen sichtbar, die konjunkturelle Abkühlung geht weiter, und das Steuerpaket der US-Administration ist auf der Zielgeraden. Derweil herrscht in der Schweiz Anlagenotstand.
Die neue US-Administration unter Präsident Donald Trump sorgt für ein turbulentes Marktumfeld. Nach dem Aufschub für geplante Zölle atmeten die Aktienmärkte erst einmal auf. Vieles spricht für ein weiterhin unsicheres Umfeld und Gegenwind für die Konjunktur. Wir bleiben vorerst defensiv positioniert.
Donald Trump legt gegenüber Kamala Harris noch einmal zu. In wenigen Tagen entscheidet das US-Wahlvolk über die Besetzung des Präsidentenamts und die Kräfteverhältnisse im Senat und im Repräsentantenhaus. Für Spannung und Volatilität ist somit gesorgt. Anlegerinnen und Anleger sollten sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Die konjunkturellen Frühindikatoren brachten im August Licht und Schatten. Die US-Notenbank Fed hielt die Füsse noch still und blieb bei ihrer restriktiven Geldpolitik. Dieser Mix führte zu einer regelrechten Achterbahnfahrt an den Aktienmärkten. Unser Basisszenario hat weiterhin Bestand: Wir bleiben in Aktien übergewichtet.
Die US-Wahlen rücken langsam in den Fokus der Anlegerinnen und Anleger. Das erste TV-Duell bestätigte die Erwartungen bezüglich der Qualität der Kandidaten. Ansonsten entwickelten sich die Inflationsraten weiter konstruktiv. Aktien wie auch Obligationen profitierten davon. Schweizer Anlegerinnen und Anleger spürten etwas Gegenwind durch den erstarkten Schweizer Franken.
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