Zuger Kantonalbank

Umwelt

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Verantwortung für die Umwelt

Bis 2030 wollen wir unsere betrieblichen CO2-Emissionen des Scope 1 (direkte Emissionen, zum Beispiel aus fossilen Heizungen oder Geschäftsfahrzeugen) und des Scope 2 (indirekte Emissionen durch den Einkauf von Strom oder Wärme) im Vergleich zum Jahr 2022 mindestens um 80 Prozent reduzieren und im Betrieb keine fossilen Brenn- und Treibstoffe mehr verwenden. Die Zuger Kantonalbank richtet sich für den Betrieb bis 2030 am Netto-Null-Ziel aus.

Absenkpfad der betrieblichen CO2-Emissionen bis 2030

Absenkpfad der Betrieblichen CO2 Emmisionen

Hinweis zur Grafik: Erhebung CO2-Emissionen nach dem VfU-Standard

Folgende Massnahmen haben wurden bereits umgesetzt

  • Energieoptimierungen und regelmässiges Verbrauchsmonitoring für alle Gebäude der Zuger Kantonalbank
  • Eigene Elektroautos und Elektrovelos sowie Mobility-Partnerschaft für Geschäftsreisen
  • Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen und Förderung von Solarstrom
  • Obligatorische Schulungen der Mitarbeitenden zur Sensibilisierung für das Thema Umwelt und Klima
  • Umweltrichtlinien für Sponsoring, Vergabungen und Events
  • Richtlinien für einen nachhaltigen Einkauf für unsere Lieferanten
  • Inventur der Klimarisiken im Finanzierungsgeschäft
  • Für alle Geschäftsbereiche der Bank wurde eine CO2-Bilanz (Scope 1 bis Scope 3) erstellt sowie erste Absenkziele gesetzt.
  • Im Rahmen der nicht vermeidbaren CO2-Emissionen für Scope 1 und Scope 2 unterstützen wir ein Projekt mit Negativemissionen im Kanton Zug und für den Ausgleich weiterer Restemissionen, zwei Klimaschutzprojekte in der Schweiz.
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