Die konjunkturellen Frühindikatoren brachten im August Licht und Schatten. Die US-Notenbank Fed hielt die Füsse noch still und blieb bei ihrer restriktiven Geldpolitik. Dieser Mix führte zu einer regelrechten Achterbahnfahrt an den Aktienmärkten. Unser Basisszenario hat weiterhin Bestand: Wir bleiben in Aktien übergewichtet.
Die konjunkturellen Frühindikationen zeigen Licht und Schatten. Die US-Notenbank Fed hält vorerst die Füsse still und bestätigt die restriktive Geldpolitik. Dieser Mix belastet Aktien. US-Technologiewerte führen den globalen Aktienausverkauf an. Staatsanleihen legen deutlich zu. Unser Basisszenario hat Bestand.
Das erste Halbjahr 2024 bescherte vor allem Aktieninvestoren solide Renditen. Für Obligationenanlagen waren steigende Zinsen zwiespältig. US-Technologiewerte dominierten die globalen Aktienmärkte weiterhin.
Die US-Wahlen rücken langsam in den Fokus der Anlegerinnen und Anleger. Das erste TV-Duell bestätigte die Erwartungen bezüglich der Qualität der Kandidaten. Ansonsten entwickelten sich die Inflationsraten weiter konstruktiv. Aktien wie auch Obligationen profitierten davon. Schweizer Anlegerinnen und Anleger spürten etwas Gegenwind durch den erstarkten Schweizer Franken.
Im ersten Quartal standen die Aktienmärkte im Scheinwerferlicht. Zuletzt nahm der Gegenwind etwas zu. Doch die Wirtschaftsdaten der USA bleiben auch in jüngster Vergangenheit ermutigend, obwohl Abschwächungstendenzen sichtbar sind. In Europa schreitet die Normalisierung voran. Wir erwarten somit ein weiterhin konstruktives Wachstumsumfeld mit fallenden Inflationsraten. Was bedeutet dies für die Aktienmärkte?
Der Jahresstart ist für Aktien geglückt. Die Wirtschaftsdaten der USA lassen eine konjunkturell sanfte Landung erwarten, die Inflation bleibt stabil. In der Schweiz haben rasch fallende Inflationsraten zu einer Entspannung am Devisenmarkt geführt. Befinden sich die Märkte in ruhigem Fahrwasser oder ist dies die Ruhe vor dem Sturm?
Der Start ins letzte Quartal war bisher von hoher Volatilität geprägt: Der Konflikt im Nahen Osten und die Sorge vor einer weiteren Eskalation rücken die Geopolitik wieder ins Zentrum. Gleichzeitig sorgen weiterhin steigende Kapitalmarktzinsen in den USA und in Europa für Druck bei den Obligationenanlagen. Zudem belastet der sich abzeichnende Wirtschaftsabschwung die Aktienkurse. Fazit: Die Kombination von konjunkturellen und geopolitischen Herausforderungen spricht für eine anhaltend defensive Positionierung.
In den Sommerwochen konsolidierten die Aktienmärkte. Der absehbare Wirtschaftsabschwung sorgte für Verunsicherung. Die Kapitalmarktzinsen sanken kaum, trotz vernehmbarer Sorgen über die Konjunkturentwicklung und tieferer Inflationsraten. In den USA zogen die Zinsen sogar deutlich an. Das Umfeld eröffnet Anlagechancen.
US-Technologieaktien haussierten in den vergangenen Wochen. Die breiten Märkte tendierten dagegen zumeist seitwärts. Im Fokus stehen jetzt der sich weiter akzentuierende wirtschaftliche Abschwung und dessen Einfluss auf die Unternehmen. Die Inflationsraten sind noch zu hoch, die Zentralbanken bleiben restriktiv.
Solide Unternehmensresultate, ein guter Arbeitsmarkt und der stabile Konsum bestimmten die vergangenen zwei Monate. Die Aktienmärkte erholten sich. Nun sorgen die US-Inflationsdaten für den Oktober für weitere Entspannung.
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Wir freuen uns, Ihnen unsere Publikation Portfolio zu präsentieren. Wir berichten darüber, was die Märkte bewegt hat und welche Veränderungen wir erwarten.
Alex Müller
Chief Investment Officer
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